Supesharu Keiko: Jiyū Waza/Randori – Einführung

Schule am Leithenhaus, Turnhallen Hauptstraße 157, Bochum, NRW, Deutschland

Jiyū waza bedeutet „freie Praxis“. Es wird im Allgemeinen mit einem Angreifer durchgeführt. Die Verteidigungstechniken und Angriffe werden vorher angekündigt. Randori bedeutet „das chaotische Greifen“ es ist ein freies Üben, manchmal gegen mehreren Angreifer. Beim Randori geht es nicht um Gewinnen oder Verlieren, sondern darum, die zuvor erlernten Techniken noch fließender und konsequenter im Kampf

Supesharu Keiko: Tatami Waza

Schule am Leithenhaus, Turnhallen Hauptstraße 157, Bochum, NRW, Deutschland

Viele Aikido-Techniken benötigen relativ viel Platz, da die Bewegungen häufig großzügig ausgeführt werden. Doch wie sieht es aus, wenn nicht viel Platz zur Verfügung steht? Funktionieren dann die Techniken noch? Welche Techniken kann ich wie anpassen? Die genaue Größe einer Tatami ändert sich je nachdem, in welcher japanischen Region man sich befindet. Außerhalb Japans hat

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