Supesharu Keiko: Jiyū Waza/Randori – Einführung

Um was es geht

Jiyū Waza bedeutet „freie Praxis“. Es wird im Allgemeinen mit einer angreifenden Person durchgeführt. Die Verteidigungstechniken und Angriffe werden vorher angekündigt. Randori bedeutet „das chaotische Greifen“ es ist ein freies Üben, manchmal gegen mehrere Angreifende. Beim Randori geht es nicht um Gewinnen oder Verlieren, sondern darum, die zuvor erlernten Techniken noch fließender und konsequenter im Kampf anzuwenden.


Beschreibung

Es beginnt mit dem Einstellen des richtigen Abstands. Nage ist in der Lage, flexibel auf diverse, aber angekündigte Angriffe zu reagieren. Dabei spielt die innere Haltung und somit die Körperhaltung eine entscheidende Rolle. Nach einiger Übungszeit gehen wir in die zweite Stufe über: Die Angriffe werden nicht mehr abgesprochen und es ist für Nage noch wichtiger, die richtigen Distanzen auszuwählen und eine stabile Haltung einzunehmen.

Inhalte

  • Den richtigen Abstand wählen
  • Aus dem Weg gehen aber nicht weglaufen
  • Angriffe provozieren
  • Den Angreifer provozieren, kontrollieren, dominieren
  • In jeder Situation die Nerven behalten

Für wen ist das etwas?

Für alle Aikidokas

Die Teilnahmegebühr entfällt bei Mitgliedern des Takemusu-Aikido Deutschland e.V (TAVD)

 

Supesharu Keiko: Jiyū Waza/Randori – Einführung

Um was es geht


Jiyū Waza bedeutet „freie Praxis“. Es wird im Allgemeinen mit einer angreifenden Person durchgeführt. Die Verteidigungstechniken und Angriffe werden vorher angekündigt. Randori bedeutet „das chaotische Greifen“ es ist ein freies Üben, manchmal gegen mehrere Angreifende. Beim Randori geht es nicht um Gewinnen oder Verlieren, sondern darum, die zuvor erlernten Techniken noch fließender und konsequenter im Kampf anzuwenden.


Beschreibung

Es beginnt mit dem Einstellen des richtigen Abstands. Nage ist in der Lage, flexibel auf diverse, aber angekündigte Angriffe zu reagieren. Dabei spielt die innere Haltung und somit die Körperhaltung eine entscheidende Rolle. Nach einiger Übungszeit gehen wir in die zweite Stufe über: Die Angriffe werden nicht mehr abgesprochen und es ist für Nage noch wichtiger, die richtigen Distanzen auszuwählen und eine stabile Haltung einzunehmen.

Inhalte

  • Den richtigen Abstand wählen
  • Aus dem Weg gehen aber nicht weglaufen
  • Angriffe provozieren
  • Den Angreifer provozieren, kontrollieren, dominieren
  • In jeder Situation die Nerven behalten

Für wen ist das etwas?

Für alle Aikidokas

Die Teilnahmegebühr entfällt bei Mitgliedern des Takemusu-Aikido Deutschland e.V (TAVD)

 

Supesharu Keiko: Ōyō Waza

Um was es geht

Der Begriff „ōyō waza“ beschreibt wörtlich „Techniken der Anwendung“. Die Grundtechnik wird, in Abhängigkeit der Angriffs- oder Gegner-Stärke, intensiviert beziehungsweise verstärkt, ohne signifikante Veränderungen vorzunehmen.

Beschreibung

Aikidō-Techniken stehen immer wieder in der Kritik: Sie funktionieren angeblich nicht in schwierigen Situationen, sind zur Selbstverteidigung nicht zu gebrauchen und überhaupt ist alles abgesprochen und viel zu „soft“.
Reduziert man alles auf die eher statischen Grundübungen, dann ist diese Kritik berechtigt. Kommt aber mehr Dynamik in die Bewegung und werden die Techniken durch kleine Veränderungen intensiviert und verstärkt, dann sieht die Situation schon anders aus. Daher trainieren wir ein paar Tricks und Kniffe, um effektiv und effizient zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen.

Inhalte

  • Bewegungen verkürzen
  • Effektive Hebel setzen
  • Größe und Stärke spielen keine Rolle
  • Aktionen erzwingen Reaktionen
  • Schwierige Situationen pro-aktiv beeinflussen

Für wen ist das etwas?

Für alle Aikidokas ab dem 3. Kyū

Die Teilnahmegebühr entfällt bei Mitgliedern des Takemusu-Aikido-Deutschland e.V (TAVD)

Supesharu Keiko: Tatami Waza

Um was es geht

Viele AIKIDO-Techniken benötigen relativ viel Platz, da die Bewegungen häufig großzügig ausgeführt werden. Doch wie sieht es aus, wenn nicht viel Platz zur Verfügung steht? Funktionieren dann die Techniken noch? Welche Techniken kann ich wie anpassen?

Beschreibung

Die genaue Größe einer Tatami ändert sich je nachdem, in welcher japanischen Region man sich befindet. Außerhalb Japans hat sich das Maß 1 m x 1 m bzw. 1 m x 2 m durchgesetzt.
Auf Basis der gängigen Fauststöße (tsuki) und Schläge (shomen uchi, yokomen uchi) werden wir die Standard-Techniken deutlich verkürzen. Statt ausladender Bewegungen üben wir stark fokussierte Techniken, die dem Angreifer keinen Freiraum mehr ermöglichen. Dies geschieht auf einer 3-Stufen-Strategie: Balance, Kontrolle, Dominanz.

Inhalte

  •  Irimi Nage auf den Punkt gebracht
  • Kote Gaeshi ohne Fluchtmöglichkeit
  • Shihō Nage kurz und knapp
  • Kokyū Nage direkt und konsequent
  • Mae No Sen, Angriff ist die beste Verteidigung

Für wen ist das etwas?

Für alle Aikidokas ab dem 3. Kyū

 

Die Teilnahmegebühr entfällt bei Mitgliedern des Takemusu-Aikido-Deutschland e.V. (TAVD)

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