Supesharu Keiko: Jiyū waza/Randori – Einführung

Schule am Leithenhaus, Turnhallen Hauptstraße 157, Bochum, NRW, Deutschland

jiyū waza bedeutet „freie Praxis“. Es wird im Allgemeinen mit einem Angreifer durchgeführt. Die Verteidigungstechniken und Angriffe werden vorher angekündigt. randori bedeutet „das chaotische Greifen“ es ist ein freies Üben, manchmal gegen mehreren Angreifer. Beim Randori geht es nicht um Gewinnen oder Verlieren, sondern darum, die zuvor erlernten Techniken noch fließender und konsequenter im Kampf

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Supesharu Keiko: Oyo Waza

Schule am Leithenhaus, Turnhallen Hauptstraße 157, Bochum, NRW, Deutschland

Um was es geht Der Begriff „ōyō waza“ beschreibt wörtlich "Techniken der Anwendung". Die Grundtechnik wird, in Abhängigkeit der Angriffs- oder Gegner-Stärke, intensiviert bzw. verstärkt, ohne signifikante Veränderungen vorzunehmen. Beschreibung Aikidō-Techniken stehen immer wieder in der Kritik: Sie funktionieren angeblich nicht in schwierigen Situationen, sind zur Selbstverteidigung nicht zu gebrauchen und überhaupt ist alles abgesprochen

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Selbstbehauptung: Kubotan

Schule am Leithenhaus, Turnhallen Hauptstraße 157, Bochum, NRW, Deutschland

Der Kubotan ist ein kurzer Stock, der als Schlüsselanhänger konzipiert ist und der als Schlag- und Druckverstärker genutzt wird. Erfunden wurde der Kubotan 1978 von Soke Kubota Takayuki für amerikanische Polizistinnen. Mittels unterschiedlicher Griff- und Schlagvarianten kann man hohe Schmerzreize beim Gegner auslösen. Trainiert werden Schlagtechniken in verschiedenen Variationen. Darüber hinaus wird geübt, wie man

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